Welcher Liebestyp bist du?

Es gibt vier Liebestypen. Die meisten Menschen sind Misch-Typen. In welchem findest du dich am ehesten wieder?

Stärken

Zu deinen größten Stärken gehört deine Kontaktfreudigkeit: Auf andere Menschen gehst du offen, herzlich und mit einer positiven Grundhaltung zu. Small Talk fällt dir leicht. Du bist eine extravertierte Persönlichkeit. Darum ist der Austausch mit anderen Menschen ist immens wichtig für dich.

Dein Optimismus und deine Energie sind ansteckend: Als „initiative Yvonne“ bist du eine exzellente Verkäuferin. Dir gelingt es mühelos, Menschen zu motivieren und sie für etwa zu begeistern. Vorausgesetzt, du stehst aufrichtig dahinter.

Wenn du von etwas überzeugt bist, gibt es für dich kein Halten mehr: Deine Entdeckungen, dein Wissen und deine Ansichten möchtest du verbreiten und unbedingt mit dem Rest der Welt teilen. Innovationen sind bei dir gut aufgehoben: Alles Neues reizt dich und zieht dich an.

Du bist ein echter Teamplayer und liebst es, mit anderen Menschen zusammen etwas zu erarbeiten. In einer Gruppe schiebst du dich zwar nicht direkt in den Vordergrund, um die Führung zu übernehmen. Aber du genießt es, im Mittelpunkt zu stehen. 

Dabei bist du stets freundlich, nett und nahbar. Als Influencer würdest du vermutlich zahlreiche Follower um dich scharen. 

Einstellung, Haltung und Werte

Emotionale Offenheit, Kommunikation und Nähe sind für dich in einer Beziehung entscheidend. Du bist ein warmer, gefühlsbetonter Mensch. Aber du brauchst auch Abwechslung.

Von deinem Liebespartner wünschst du dir dasselbe: Er sollte seine Gefühle und Gedanken mit dir teilen, gern reden, dir zuhören und kein Problem mit intensiver Nähe haben. 

Ideal wäre für dich ein Lebensgefährte, der deine „Liebessprache“ spricht. Du drückst deine Liebe bevorzugt in Worten aus. Darüber stellst du Nähe her.

Beispielsweise…

• zeigst du durch Lob deine Anerkennung und Wertschätzung, 
• spornst du deinen Partner mit deiner Begeisterung an und 
• lässt ihn an deinen Gedanken und Gefühlen wortreich teilhaben.

Um dich geliebt, gesehen und wertgeschätzt zu fühlen, brauchst du ein Gegenüber, das kein Problem damit hat, sich dir gegenüber emotional zu öffnen. Du möchtest dich bei deinem Liebsten sicher und geborgen fühlen und dich anlehnen können. Dein Lebenspartner ist für dich ein Fels in der Brandung. 

Du hast einen großen Freundes- und Bekanntenkreis. Für gemeinsame Unternehmungen bist du jederzeit zu haben.

Verhalten, das du noch nicht beherrscht, aber lernen kannst

Manchmal fällt es dir schwer, deine Sehnsucht nach Nähe und Geborgenheit in Worte zu fassen. Du bist zwar gesellig und gesprächig. Das ist positiv. Es bedeutet aber auch, dass du sehr viel redest. Das wiederum macht es Männern schwer, den Kern in deiner Aussage zu verstehen. Das kann in einer bestehenden Liebesbeziehung zu Konflikten führen.

Du lebst nach dem Motto „Das Genie beherrscht das Chaos.“ Dir fällt es manchmal nicht leicht, dich an Absprachen und Versprechungen zu halten. Das liegt daran, dass du gern immer allen helfen und überall gleichzeitig sein möchten.

Zu Verabredungen kommst du meistens auf den allerletzten Drücker – oder zu spät. Manchmal vergisst du wichtige Termine komplett oder du vergibst sie gleich doppelt. Das kann deinen Schatz auf die Palme bringen, denn er möchte sich auf dich verlassen können.
Versuch, an deiner Zuverlässigkeit zu arbeiten. Nimm dir nicht zu viel auf einmal vor. Sonst fängst du zwar zig Dinge gleichzeitig an, bringst aber nichts zu Ende.
Deine kommunikative Persönlichkeit kann auf stillere, zurückhaltende Männer überfordern. Vielleicht stellt dein Partner die Ohren irgendwann auf Durchzug, wenn du wild gestikulierend durch die Themen springst, erzählst und erzählst – und irgendwann mittendrin etwas Wichtiges über dich berichtest.
Damit er deine Bedürfnisse wahrnimmt, brauchst du seine ungeteilte Aufmerksamkeit. Wenn dir etwas auf dem Herzen liegt, wenn du einen Wunsch oder ein Bedürfnis hast: Sprich mit deinem Liebsten in einer ruhigen Situation. Achte darauf, dass er aufmerksam ist und dir zuhört.
Dir selbst fällt das Zuhören auch nicht immer leicht. Besonders, wenn dich ein Thema nicht interessiert, bist du schnell mit deinen Gedanken woanders. Das belastet eure Kommunikation.

Was euch helfen kann, ist ein konkreter, kurzer Austausch, bei dem ihr beide wirklich zuhört und euch nahekommt.
Versuch nicht, deinen Partner durch eine Begeisterungsfähigkeit und deine Gabe zur Motivation zu etwas zu bewegen, was er nicht möchte. Er würde sich manipuliert fühlen und dir das vermutlich nicht so schnell verzeihen.

Schwächen